Die Rolling Rebels gehen beim ersten Playoff Finalspiel in Bronschhofen, vor zahlreichen lauten Fans, unter! Vielen Dank dem tollen Publikum! Leider konnten die St.Galler ihre Leistung nicht abrufen und haben das schlechteste Spiel der Saison gezeigt. Die Pilatus Dragons waren bereit und trafen aus allen Lagen, im Gegensatz zum Heimteam, bei welchem der Korb regelrecht zugemauert war.
Jetzt heisst es abhaken, Ärmel hochkrempeln und next Game!! Go Rebels!!
2 Playloff Finalspiel: 18.März 19:00Uhr im SPZ Nottwil (LU)
32:71 (5:14 / 11:17 / 7:18 / 9:22)
André Birrer (6), Mert Can, Mustafa Cigci (6), Enver Qerreti (4), Rolf Köpfli (Captain) (1), Husein Vardo (13), Angela Brumana, Dominik Rüedi, Ramon Stauber, Ursula Ingold, Thomas Köppel (2)
Am 18. Februar kam es zum Spitzenspiel in der MasterLeague Rückrunde. Die bislang ungeschlagenen Rolling Rebels empfingen die Pilatus Dragons aus Luzern. Nachdem man in der Vorrunde noch gewinnen konnte, musste man sich am Samstag geschlagen geben mit 55:64 und somit die Siegesserie nicht fortsetzen. Beide Teams mussten auf wichtige Akteure verzichten. Auf der Rebelsseite fehlte Mustafa Cigci und auf der Dragonsseite Janic Binda. Das erste Viertel verlief ganz nach Wunsch der Rebels und den zahlreichen Fans. Treffsicher und mit einer guten Defense hatten man die Gäste aus der Zentralschweiz im Griff. Leider erwischten die St.Galler zum Ende vom zweiten und zum Beginn vom dritten Viertel eine schlechte Phase, in der man die Dragons wieder herankommen liess und diese sogar in Führung gehen konnten. Als dann André Birrer mit dem fünften Foul das Feld verlassen musste, gab es keine Chance mehr heranzukommen. Nächstes Wochenende, Sonntag 26. Februar, haben wir die Chance auf Revanche. Anpfiff ist um 14:00Uhr im SPZ Nottwil.
55:64 (19:12 / 14:18 / 11:19 / 11:15)
André Birrer (10), Mert Can (2), Enver Qerreti (2), Rolf Köpfli (Captain) (10), Husein Vardo (31), Angela Brumana, Dominik Rüedi, Ursula Ingold, Thomas Köppel
Mit gerade einmal 6 Personen reisten die Rolling Rebels am 11.Februar nach Pully. Verletzungen und Abwesenheiten liessen das Kader schrumpfen. Doch verlieren verboten, will man MasterLeague Rückrunde gewinnen. Wie erwartet wurde das Spiel durch Kampf und physische Stärke entschieden. Phoenix Pully vermochte bis zur Halbzeit gut mithalten (33:28), auch dank mangelnder Chancenverwertung. Im dritten Viertel konnten die St.Galler nochmals aufs Tempo drücken und entscheidend davonziehen. Somit war der 13. Sieg in der laufenden Saison unter Dach und Fach. 69:50
50:69 (13:21 / 15:12 / 10:22 / 12:14)
André Birrer (11), Mert Can (8), Enver Qerreti (2), Husein Vardo (30), Dominik Rüedi (4), Ursula Ingold (2)
